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Was macht eine gute Espressomaschine aus ?

Gute Espressomaschine

Wer sich original italienischen Kaffeegenuss nach Hause holen möchte, sollte sich in jedem Fall eine gute Espressomaschine kaufen. Mittlerweile ist die Auswahl an Modellen auf dem Markt sehr groß und bietet für jeden Kaffeetypen das richtige Gerät. Zunächst ist es wichtig, sich darüber Gedanken zu machen, ob man lediglich Espresso oder auch andere Spezialitäten wie Cappuccino und Latte Macchiato damit genießen will. Dabei muss auch der Preis berücksichtigt werden, denn solche Kombigeräte kosten natürlich auch mehr.

Ebenfalls muss berücksichtigt werden, wie viel Platz in der Küche vorhanden ist: Eine gute Espressomaschine kann kompakt, aber auch sehr großflächig sein, deshalb ist dieser Punkt nicht zu missachten. Wer die Maschine nicht für zu Hause, sondern beispielsweise für das Büro kauft, sollte sich lieber für ein größere Gerät entscheiden. Für daheim genügt ein kompaktes Modell mit einem kleineren Kessel – eine gute Espressomaschine muss keinesfalls riesig sein. Zudem haben Kompaktmaschinen den Vorteil, dass sie deutlich schneller aufheizen und damit sofort betriebsbereit sind.

Wirklich professionelle Espressomaschinen sind sogenannte Dualboiler-Modelle. Hierbei kann die Kesseltemperatur individuell eingestellt werden, was für echte Kaffeekenner perfekt ist.

Für den Kauf gilt also Folgendes: Welche Aspekte und Funktionen sind bei einer Espressomaschine für einen selbst besonders wichtig? Soll die Bedienung einfach sein? Sind Kapseln erwünscht? Benötigt man einen Milchschäumer? Und wie sieht es mit dem Energieverbrauch aus? All diese Punkte sollten berücksichtigt werden – sie helfen auch dabei, leichter eine Wahl zu treffen.

Eine gute Espressomaschine – worauf beim Kauf geachtet werden muss

Die Druckpumpe ist eine der wichtigsten Eigenschaften bei einer hochwertigen Espressomaschine. Sie sollte mindestens einen Druck bon 9 Bar aufweisen – je höher, desto besser. So wird der Kaffee nicht nur schneller gemacht, auch das Aroma ist intensiver. Ist eine Espressomaschine mit einer Kolbenpumpe ausgestattet, so lässt man davon lieber die Finger. Hier kann man zwar am Preis sparen, dafür büßt man aber auch in der Qualität und im Geschmack. Meist ist das Gerät darüber hinaus noch sehr laut bei der Zubereitung.

Was ebenfalls eine entscheidende Rolle spielt, ist der Siebträger bei einer Espressomaschine. Bei dieser Variante muss man vor dem Aufbrühen zunächst das Kaffeepulver einfüllen. Sehr weit verbreitet sind hier die Drucksiebträger, welche das Wasser im Sieb behalten, bis der Druck hoch genug ist, dass das Espressopulver optimal gepresst wird. Im gastronomischen Bereich kommt meist ein größerer Siebträger zum Einsatz – das ist jedoch schon von außen an der Maschine schnell erkennbar, bevor man diese erwirbt.

Ganz egal, für welchen Siebträger man sich bei einer Espressomaschine entscheidet, er sollte im Idealfall aus Messing gefertigt sein, da er die Wärme auf diese Weise optimal speichern kann.

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Ein gutes Aroma ist entscheidend für den Kauf einer guten Espressomaschine

Neben dem Qualitätsbewusstsein spielt natürlich auch das Aroma eine wichtige Rolle bzw. geht direkt mit diesem einher. Nehmen Sie sich daher – wenn möglich – die Zeit und besuchen Sie ein Fachgeschäft oder ein Kaufhaus, wo man Kaffee aus unterschiedlichen Maschinen probieren kann. Wichtig ist, dass man dabei immer dieselbe Kaffeesorte testet, denn sie ist natürlich ausschlaggebend für den Geschmack. Die Maschinen unterscheiden sich teilweise sehr in der Konsistenz des Espressos voneinander: Während bei manchen Geräten einfach nur der Kaffee in der Tasse landet, veredeln hochwertige Maschinen das beliebte Heißgetränk mit der begehrten Crema, einem feinen, samtigen Schaum – die Krönung für puren Espressogenuss aus einer Top-Maschine!

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